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G. Roshdestwenskaja. Akt, 1980
Tempera auf Karton 53x73
G. Roshdestwenskaja. Apfelbäume, 1984
Öl auf Papier 37x48
G. Roshdestwenskaja. Blaue Landschaft, 1960
Tempera auf Karton 52x70
G. Roshdestwenskaja. Model, 1980
Öl auf Leinwand 100x100
G. Roshdestwenskaja. Wald, 1984
Öl auf Papier 37x48
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Kurz vor dem Zweiten Weltkrieg absolvierte G. Roshdestwenskaja die Schule. Sie bekam 1949 das Diplom der Hochschule für Architektur, Moskau. Da sie die deutsche Sprache gut beherrschte, übersetzte sie Werke von Rilke, Goethe, Schiller, Hölderlin.
1956 verließ sie die Bauaufsicht und fing an sich aktiv mit der Malerei zu beschäftigen. Ihre künstlerische Ausbildung erhielt sie in den Ateliers von Moskauer Malern, wie W. Poljakow und W. Weisberg.
1967 eröffnet die Malerin ihre eigene Kunstschule für Kinder und widmet sich von nun an dieser Arbeit. Mehrere ihrer ehemaligen Schüler sind heute als Architekten, Maler und Bühnenbildner tätig.
Ihr Leben und ihr Schicksal waren eng mit St. Petersburg verbunden. Sie war verliebt in diese Stadt, die Lehrer der Kunstakademie St. Petersburg wurden zu ihren Lehrern und Freunden, so dass sie schließlich nach St. Petersburg zog. Hier entstand eine wunderbare Serie von Landschaften und Porträts.
Sie starb 1997 in St. Petersburg. |
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