«Wir finden nur Spuren von Ihren sensiblen Gedanken in Ihren Arbeiten ...
"Golem", "Frauen-Flugzeuge", "Herbarium", "Weltreise" ... Schönheit die Natur
und plastische Bewegung der Figuren in drei Dimensionen... Sie sind schön, lebendig,
bewegbar. Kein Eindruck von den Schmerzen, die sie hatte... Bis zum letzten Moment hat
sie geglaubt, dass sie es schafft. Und wir haben es auch sehr gehofft. Wer Marina kannte,
kann dass sehr gut nachvollziehen. Ihre Ausstrahlung, starke Persönlichkeit kann man nie
vergessen...»